Einladung zum Weinfest am 1. und 2. September 2018
im wiesauer Feuerwehrhaus
Kinderfeuerwehr - löschdrachen
gemeinde Wiesau
Feuerwehr Schönhaid/Leugas Feuerwehr Voitenthan Feuerwehr Wiesau
Nähere Infos zu den Übungen findest du unter den Terminen der Feuerwehr.
Feuerwehr - Hüpfburg
Die Feuerwehr Wiesau e.V. verfügt über eine Feuerwehr-Hüpfburg die gemietet werden kann.
Preis für einen Tag 70,00 Euro - Für zwei Tage 120,00 Euro.
Die Maße der Hüpfburg belaufen sich auf 7,20 m Länge, 5,00 m Breite und 4,30 m Höhe.
Für Auskünfte rund um dieses Thema erreichen sie uns über SMS oder WhatsApp unter der Nummer 0160/7700297.
Bankverbindung:
Bank: Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG
IBAN: DE47 7539 0000 0104 4044 67
BIC: GENODEF1WEV
Unter dem Menüpunkt "Aktuelles und Termine" finden Sie den Belegungsplan unserer Feuerwehr-Hüpfburg.
Bild: www.onetz.de
E-Mail-Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
1. Vorstand
2. Vorstand
Daniel Schildknecht
Kassier
Sabine Saller
1. Kommandant
2. Kommandant
Leiter Unterstützungsgruppe (UG-ÖEL)
Gerätewarte Atemschutz
Michael Pappenberger - Nico Tretter
Chef Maschinist
GerätewartE
Holger Blohmann - Daniel Hermann
Funkwarte
Marcel Schultes - Michael Philipp
Jugendwart
Webmaster
Stellenangebote
Die Feuerwehr Wiesau sucht:
Feuerwehrleute ( w/m )
Unser Firmenprofil:
Wir produzieren seit Jahrzenten im Dauerbetrieb, 365 Tage im Jahr, das Hauptprodukt "Sicherheit". Unser Unternehmen stellt sich als traditionsbewusstes aber auch modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen im Bereich der öffentlichen Sicherheit dar. Wir sind Marktführer in unserer Branche und haben ein örtliches Monopol. Wir zahlen schlecht bis gar nicht und fordern Sie gerne zu 100% und mehr. Die Jobgarantie für mehrere Jahrzehnte ist stets gegeben. Für unsere Kunden übernehmen wir oft unlösbare Aufgaben. Zu unseren Aufgaben gehören der Brandschutz und jegliche Arten von technischen Hilfeleistungen im Bereich des Ortes Wiesau und seiner Umgebung.
Um unser breites Aufgabenspektrum zu bewältigen suchen wir zu sofort oder auch später: Arbeiter, Handwerker, Beamte, Chemiker, Diplom-Ingenieure, Steuerberater, Computerfreaks, Bäcker, Tischler, Schmiede, Maurer, Landwirte, Hausfrauen und viele andere Berufe.
Wir bieten:
• eine Menge Arbeit und klassische Hierarchien
• Dienstfahrzeug mit vielen PS (jedoch als Fahrgemeinschaft)
• keine Bezahlung, keine Überstundenvergütung, keinen Urlaub
• Dauerstellung mit 24 Stunden Bereitschaft mit gründlicher Einarbeitung
• ungemütliche Arbeitsplätze & mäßige Arbeitsbedingungen (Hitze, Kälte, Nässe)
• teilweise ungünstige Arbeitszeiten
• von Zeit zu Zeit mal ein Dankeschön (Steuerfrei!) aber auch viel Spaß und Kameradschaft
Wir erwarten:
• Schulabschluss vorhanden; oder auch nicht
• keine finanziellen Interessen
• 24-Stunden Rufbereitschaft an allen Tagen im Jahr
• Bereitschaft zu interessanter Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ihr Profil:
• Sie müssen in der Lage sein, sich kameradschaftlich einzubringen
• Sie haben idealerweise eine Menge Zeit
• Sie wohnen in Wiesau oder sie arbeiten in Wiesau, oder auch beides.
• Besondere Vorkenntnisse: Keine!
Vergütung:
Sie sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr ehrenamtlich tätig. Sollten sie nun Interesse haben, bei uns mitzumachen, melden sie sich bei uns!
Der Notruf - 112
Notrufe an die Nummer 112 werden kostenlos abgesetzt, egal ob von einem Festnetzanschluss, einem Mobiltelefon oder anderen Telefonen!
Fünf Informationen die Sie am Telefon, wenn möglich, unbedingt weitergeben sollten
Die 5 W - Fragen:
- WAS ist passiert?
- WIE VIELE Verletzte gibt es?
- WANN ist es passiert?
- WER meldet?
Beipiel:
- Hallo, ich stehe hier in der Musterstraße 13 ...
- ... hier ist ein schwerer Verkehrsunfall passiert. Zwei PKW sind frontal zusammengestoßen ...
- ... einer der beiden Fahrer blutet am Kopf, der andere bewegt sich nicht und spricht nicht ...
- ... der Unfall ist vor ca. 2 Minuten passiert ...
- ... mein Name ist Max Mustermann ...
Legen Sie danach nicht sofort auf! Es kann sein das der Disponent am anderen Ende noch fragen an Sie hat, Ihnen Hilfestellung bei erster Hilfe oder beim Absichern der Unfallstelle gibt damit Sie weiterhelfen können bis Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei eintreffen.
Bürgerinformationen
Verhalten bei Unfällen / Bildung Rettungsgasse
Video
Video zur Bildung einer Rettungsgasse - "Weil jede Minute zählt"!
Weiteres
1872 - 1930
1872
In der Gründerzeit hatte der junge Verein nur bescheidene Hilfsmittel zur Verfügung und so bedeutete die kleine Druckspritze, die Ende 1872 angeschafft wurde, bereits einen wesentlichen Fortschritt. Diese Anschaffung bedeutete für die damalige Bevölkerung von Wiesau ein sehr großes Opfer, denn die Kosten in Höhe von 900 Gulden wurden auf die Haus- und Grundbesitzer, sowie Gewerbebetriebe umgelegt, wie der Gemeinderatschluss vom 15. Oktober 1872 festlegt. Kommandant war Andreas Höfer.
24. Juni 1899
Einen ersten Höhepunkt in der Vereinsgeschichte stellte die Fahnenweihe dar, die der damalige Dorfpfarrer Ferstl vornahm. Als Fahnenjunker trug Josef Konrad, assistiert von den beiden Begleitern August Fichtner und Josef Reuschl, die neue Fahne. Fahnenpatin wurde die damals beim "Kehlasl" tätige Sophie Lang. Dieses schöne und wertvolle Vereinssymbol ist uns bis heute erhalten geblieben. Als Festplatz diente der Garten des Quirin Konrad (Summer).
1905
In den folgenden Jahren erlebte der Verein einen weiteren Aufschwung, was insbesondere auf die Anschaffung neuer und besserer Geräte zurückzuführen war. So kam eine größere Druckspritze hinzu, die mit acht Mann bedient werden mußte. Als Feuerwehrhaus richtete man das nahe der Kirche (neben dem Treppenaufgang, gegenüber dem Anwesen "Weberanes") gelegene Häuschen ein. Dieses wurde später zum "Beinhaus" umfunktioniert. Um diese Zeit erhöhte sich die Zahl der Feuerwehrleute auf fast 30 Mann, wobei die Landwirte mit wenigen Ausnahmen fast alle vertreten waren.
1912
Man konnte im "Summergarten" das 40-jährige Gründungsfest begehen.
Juni 1924
Etwas verspätet beging man das 50-jährige Gründungsfest. Der Festplatz war wiederum der "Summergarten".
1924
Durch die Gemeinde wurde eine fahrbare mechanische Schubleiter mit zehn Meter Steighöhe und einer zwei Meter hohen Aufsteckleiter zum Preis von 700 RM beschafft. Speziell für den Feuerschutz wurden der Gemeinde zu dieser Zeit Beamte der Landpolizei für die 4 Ortschaften Wiesau, Tirschnitz, Triebendorf und Schönfeld zugeteilt. Freie Unterbringung und Verpflegung durch die Bauern war angeordnet.
21. Oktober 1926
Der Gemeinderat Wiesau behandelte das erste Mal ein Gesuch der Freiw. Feuerwehr über die Anschaffung einer Motorspritze.
18. Februar 1927
Für 3000 RM wurde das Magirus-Modell "Rumania" mit Hochdruckzentrifugalpumpe und Vollgummibereifung bestellt. Einen Teil des Geldes brachte man durch Sammlungen ein, der andere Teil wurde durch Eigenleistungen der Gemeinde und durch Zuschüsse gedeckt.
1929 - 1930
Man baute eine Schlauchtrockenanlage für 15 Schläuche. Der Angerteich, ausgeputzt und mit Schächten versehen, konnte den Löschwassermangel für den oberen Teil des Ortes beheben.
1931 - 1960
15. April 1932
Der Gemeinderat genehmigte die Anschaffung einer Flader Automobil-Spritze, Modell "Büdelsdorf", zum Preis von 7000 RM. Dieses Fahrzeug ging dann noch in den letzten Kriegstagen auf mysteriöse Art und Weise verloren.
1934
Alle Vereinsfahnen wurden öffentlich in der "Anlage" vor dem Gasthaus "Zur Linde" verbrannt. Unsere Fahne war nicht auffindbar. Ambros Konrad (Haubnerbeck) erlangte von der Aktion Kenntnis und bewahrte unser Zusammengehörigkeitssymbol vor der Vernichtung. Nach dem Krieg tauchte die Fahne dann wieder auf.
Im Erdgeschoß des Schulhauses war ein Raum vorhanden, der durch einen kleinen Umbau als Unterstellraum eingerichtet wurde. Dieser Raum diente dann auch jahrzehntelang als "Feuerwehrhaus".
11. August 1943
Im 2. Weltkrieg wurde die Feuerwehr Wiesau sogar zum Einsatz nach Nürnberg gerufen. Das Löschfahrzeug mußte mit älteren und ganz jungen Leuten besetzt werden, da fast alle wehrfähigen Männer im Krieg waren. Diese Gruppe setzte sich unter Führung von Franz Stingl in Bewegung. Vor Nürnberg, in Lauf mußte das Unternehmen wegen Motorschaden abgebrochen werden.
13. und 14. Juli 1952
Als ersten großen Höhepunkt nach dem Krieg konnte man das 80-jährige Gründungsfest im Schmuckergarten begehen.
19. Juli 1953
Der größte Wunsch der Aktiven ging endlich im Sommer in Erfüllung. Das Löschfahrzeug, Marke Opel Blitz 1 3/4 t mit Metzaufbau, wurde übergeben. Durch die Inbetriebnahme wurde eine große Lücke, die durch das Abhandenkommen des alten Fahrzeuges entstanden war, geschlossen. Die Einsätze konnten viel rationeller und zeitsparender durchgeführt werden.
Januar 1956
Zur Ergänzung des LF 8 stand ein Schlauchanhänger zur Verfügung.
1959
Anschaffung einer Tragkraftspritze. Hier bei einem Leistungsabzeichen.
1991 - heute
25.03.2015
Die Ausschreibung für das TLF 4000 wurde durch die Gemeinde Wiesau durchgeführt. Das neue Tanklöschfahrzeug T soll das 24 Jahre alte TLF 16/25 ersetzen. Den Zuschlag für die Ausschreibung erhielten die Firma MAN für das Fahrgestell sowie die Firma Lentner aus Hohenlinden bei München für den Aufbau.
01.11.2015
24.11.2015
Der neue Verkehrssicherungsanhänger (VSA) der Firma Nissen und das neue TLF 4000 wurden geliefert. Das TLF 4000 ersetzt das 24 Jahre alte TLF 16/25. Der Aufbau des TLF kam von der Firma Lentner aus Hohenlinden. Das Fahrgestell von der Firma MAN.
09.01.2016
Kreisbrandinspektor Andreas Wührl (Feuerwehr Wiesau) ist ab heute der neue Kreisbrandrat des Landkreises Tirschenreuth. Er löst damit den Mitterteicher Franz Arnold ab, der aus Altersgründen aus dem Amt ausgeschieden ist. Nachfolger von Wührl wird Stefan Gleißner (Feuerwehr Wiesau). Neuer KBM für den Bereich Wiesau und Umgebung wird Florian Trießl aus Voitenthan.
03.09.2017
Das neue TSF-Logistik wird auf dem Weinfest eingeweiht. Das Fahrgestell kommt von der Firma Iveco. Den Ausbau übernahm die Firma Compoint aus Forchheim. Die TS die bis dato auf der 40/1 verlastet war, befindet sich nun im neuen TSF-L. Zur Weiteren Ausstattung zählen diverse Rollcontainer die mit verschiedenster Beladung bestückt werden können, Adalit-Handlampen, Material zur Verkehrsabsicherung und viele weitere Feuerwehrtechnische Ausrüstungsgegenstände. Das Fahrzeug soll vor allem als Zugfahrzeug für den VSA dienen und kann mit einer Staffelbesatzung besetzt werden. Die Einweihung des Fahrzeuges übernahm Pfarrer Max Früchtl sowie Martin Schlenk. Es konnten viele Gäste begrüßt werden. Unter anderem auch der erste Bürgermeister Toni Dutz, der Stellvertreter Landrat Alfred Scheidler sowie viele Feuerwehrfrauen- und männer aus den umliegenden Wehren.
